Die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu erhalten und zu fördern, ist ein zentrales Ziel des Arbeitsschutzes in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus sind Erhaltung und Förderung der Gesundheit bei der Arbeit bedeutsam für eine nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit. Um zielgerichtet wirken zu können, sind die Beschäftigten wichtige Ansprechpartner. Sie kennen die Belastungen an ihren Arbeitsplätzen und deren Auswirkungen aus eigener Erfahrung.

Nachfolgend werden zentrale Ergebnisse einer für NRW repräsentativen Befragungsstudie und deren Folgeerhebungen vorgestellt. Auftraggeber war das Arbeitsministerium NRW; konzipiert wurde die Befragungsstudie vom Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW (vormals Landesanstalt für Arbeitsschutz), wobei die Durchführung als Telefonbefragung bei einem Meinungsforschungsinstitut lag. Die erste Befragung wurde im Jahre 1994 durchgeführt. Die Folgeerhebungen in den Jahren 1999, 2004 und 2008 ermöglichen es, Entwicklungen über einen längeren Zeitraum aufzuzeigen. Die Ergebnisse liefern wertvolle Informationen zur subjektiv empfundenen Belastungssituation von mehr als 2.000 abhängig Beschäftigten.


Datenhalter ist das Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW.

 

 

Auswahl des Berichtsjahrs

2008

2004

1999

1994

 

 

Datenabruf für das Jahr 2008

Nordrhein-Westfalen

 

 

Zeitreihe: Ausgewählte arbeitsbedingte Einwirkungen

Nordrhein-Westfalen