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anbei erhalten Sie die neue Ausgabe unseres Newsletters LIA.info. Neben Neuigkeiten aus unserem Institut finden Sie in dieser Ausgabe interessante Informationen und Termine rund um das Themenfeld "Gesunde Arbeitsgestaltung".

Das LIA.nrw Redaktions-Team wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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Blickpunkt
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Rückschau: Jahrestagung "Offene radioaktive Stoffe"
Im Fokus der LIA.nrw Jahrestagung Ende September standen offene radioaktive Stoffe als wichtiges Thema im Arbeitsschutz. Diskutiert wurden unter anderem die Gefährdungssituationen beim Rückbau durch offene radioaktive Stoffe, die Inkorporationsüberwachung in Deutschland sowie die Überschneidungen der Bereiche von Arbeitsschutz und Strahlenschutz. Die Vorträge und Abstracts der Referentinnen und Referenten stehen auf lia.nrw zur Verfügung.
Publikationen
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LIA.fakten "Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung: Handlungsbedarf bei atypisch Beschäftigten."
Atypische Beschäftigung hat viele Gesichter: Einerseits bietet diese Arbeitsform mehr Flexibilität und ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben, andererseits ist sie manchmal die einzige Option, um überhaupt Teil der Arbeitswelt zu sein. Mit dieser Situation gehen vielfältige Belastungen einher. Beispielsweise werden atypisch Beschäftigte seltener in die betrieblichen Abläufe eingebunden, was sich negativ auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit auswirkt.
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Ergebnisse zum Projekt ParKoURs veröffentlicht
Wie lässt sich der Arbeitsschutz an Arbeitsplätzen mit hoher Exposition gegenüber polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) verbessern? Dieser Frage ging das LIA.nrw von Februar 2013 bis September 2015 gemeinsam mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) mit dem Projekt „ParKoURs“ nach. Ziel des Projektes war es, das Ausmaß der Belastungen durch die berufliche Tätigkeit zu ermitteln und wirksame Schutzmaßnahmen und praktikable Wege zu deren Umsetzung abzuleiten. Dafür wurde in zwei Betrieben aus dem Bereich Bahnschwellen und in einem Betrieb aus dem Bereich Bodensanierung die innere Belastung mittels Biomonitoring sowie die zugehörige äußere Belastung (beschränkt auf die inhalative Exposition) gemessen. Die Ergebnisse sind nun im Fachmagazin "ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention" erschienen.
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Handlungsleitfaden Gefährdungsbeurteilung
Die Gefährdungsbeurteilung ist ein wichtiger Grundstein für gesunde und zufriedene Beschäftigte und trägt damit entscheidend zum Erfolg eines Betriebes bei. Eine praktische Handlungsanleitung zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung finden Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber im Leitfaden "Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz" des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS). Die Broschüre wurde nun aktualisiert. Die neue Fassung kann kostenlos über den Broschürenservice des Ministeriums bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.
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Schwangerschaft bedeutet Veränderung. Stehen Sie auf der „sicheren Seite“
Das Mutterschutzgesetz gilt für Frauen, die in einem Beschäftigungsverhältnis stehen - egal, ob sie in Vollzeit, in Teilzeit oder geringfügig beschäftigt sind. Ab dem 1. Januar 2018 werden zusätzlich auch weitere Gruppen geschützt, unter anderem Schülerinnen und Studentinnen, Frauen im Jugendfreiwilligendienst oder im Bundesfreiwilligendienst sowie Heimarbeiterinnen nach dem Heimarbeitsgesetz. Sie alle haben ein Anrecht auf besonderen Schutz, denn mit einer Schwangerschaft ändert sich vieles im Leben einer Frau. Nicht nur privat, sondern z. B. auch im Berufsleben, in der Ausbildung oder im Studium. Die wichtigsten Fragen zum Thema Mutterschutz beantwortet die Drehscheibe „Schwanger – was jetzt für Sie wichtig ist. Mutterschutz kompakt.“.
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BAuA-Bericht "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Gesundheitliche Chancen und Risiken"
Ob in der Bahn, im Büro oder zu Hause: Die Digitalisierung entkoppelt Arbeit von Zeit und Raum. Im Bericht „Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Gesundheitliche Chancen und Risiken“ fasst die BAuA den wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu diesen Arbeitsformen zusammen. Dabei zeigt sich einerseits, dass sich flexibles Arbeiten als Belastungsfaktor auswirken und die Gesundheit der Beschäftigten schädigen kann. Andererseits bieten diese Arbeitsformen mehr Möglichkeiten, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Eigene Gestaltungsspielräume und Vorhersehbarkeit können sich dabei positiv auf die gesundheitliche Situation der Beschäftigten auswirken. Der gesamte Bericht kann in gedruckter Form bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.
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Neuauflage: Bußgeldkatalog zum Chemikalienrecht
Das nordrhein-westfälische Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat den Bußgeldkatalog zum Chemikalienrecht aktualisiert. Mit den Bußgeldtabellen des Katalogs lassen sich Strafen für einzelne Ordnungswidrigkeiten leicht nachschlagen. Ergänzt wird die Veröffentlichung durch einen allgemeinen Teil, der die Anwendung des Katalogs erläutert und Erklärungen zu den verschiedenen Zuständigkeitsbereichen sowie Begriffsbestimmungen enthält.
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"Kühlschrank abzugeben!“ Schnäppchen können teuer werden.
Wer kennt es nicht? Bekannte oder Freunde suchen für den ausgedienten Kühlschrank, der "noch einwandfrei funktioniert", ein neues Zuhause. Auch auf diversen Internet-Portalen gibt es Kühltruhen und Eisschränke zum kleinen Preis. Nur den wenigsten ist bewusst, dass die Abgabe eines alten Kühlschranks ein Straftatbestand oder eine Ordnungswidrigkeit sein kann. Die wichtigsten Informationen über die richtige Entsorgung von Kühlgeräten, ozonabbauende Stoffe, Abgabeverbote und Straftatbestände sind im Merkblatt des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen zusammengestellt.
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Praxishilfe "Elektrische Sicherheit durch Automatisierung der fünf Sicherheitsregeln"
Mit der Broschüre stellt das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unvallversicherung (IFA) ein Verfahren zum automatischen Ablauf der fünf Sicherheitsregeln als Maßnahme zum Schutz gegen den elektrischen Schlag vor. Das Verfahren bezieht sich auf begehbare verfahrenstechnische Anlagen, die mehrmals täglich durch Personal gewartet und gereinigt werden müssen und soll dabei helfen, Arbeitsunfälle zu verhindern.
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Gefährdungsbeurteilung für Arbeitsplätze von Beschäftigten mit Behinderung
Die erweiterten persönlichen Schutzziele von Menschen mit einer Behinderung können von einer Vielzahl von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern nicht konkretisiert werden. Gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben führt das häufig dazu, dass durchaus qualifizierte Arbeitskräfte aufgrund einer Behinderung nicht eingestellt werden. Um die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zukünftig bei Fragen zur Gefährdungsbeurteilung für Menschen mit Behinderungen unterstützen zu können, hat das LVR­ Integrationsamt gemeinsam mit dem "Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V." (ASER), ein adaptives Modul zur klassischen Gefährdungsbeurteilung entwickelt. Das Projekt soll helfen etwaige Gefährdungen für Beschäftigte zu ermitteln, zu analysieren und Maßnahmen zur Kompensation aufzuzeigen, beziehungsweise diesbezügliche Empfehlungen auszusprechen. Das Projektergebnis des Landschaftsverbandes Rheinland ist als kostenfreies eBook erhältlich.
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baua: Aktuell 02/17 - Schwerpunkt 10 Jahre REACH
Die zweite Ausgabe der amtlichen Mitteilungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2017 befasst sich mit dem aktuellen Stand der Umsetzung der europäischen Chemikalienverordnung REACH (Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals), die 2007 in Kraft trat. In verschiedenen Beiträgen wird auf den REACH-Prozess als solchen sowie auf bereits erreichte Ziele und gegenwärtige Herausforderungen eingegangen.
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iga.Report 31 - Risikobereiche für psychische Belastungen
Welche psychischen Belastungen können nach aktuellem Stand der Wissenschaft als gesicherte Risikofaktoren für Gesundheitsbeeinträchtigungen gelten? Welche wissenschaftlich derzeit noch nicht oder nicht ausreichend untersuchten Risikofaktoren lassen sich identifizieren? Diesen Fragen geht der iga.Report 31 nach. In der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) kooperieren gesetzliche Kranken- und Unfallversicherungen, um arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren vorzubeugen. Ziel des gemeinsamen Forschungsvorhabens ist die Identifizierung von Arbeitsbelastungen, die potenziell als Gesundheitsrisiko zu bewerten sind.
Termine
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15. Wissenschaftstag: Im Alter fit bleiben
Am 21. November laden das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) und die Fachhochschule Dortmund zum Dortmunder Wissenschaftstags rund um das Thema "fit im Alter" ein. Denn die Menschen in den westlichen Industrieländern werden immer älter und der demografische Wandel fordert die Forschung. Daraus ergeben sich Fragen wie: Wie lange können wir arbeiten? Wie bleiben wir geistig fit und wie verändert sich unser Gehirn im Alter? Am Wissenschaftstag können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst verschiedene Tests machen – vom Sehtest bis zu einer Fahrt im Fahrsimulator. Außerdem lernen Sie Konzepte kennen, mit deren Hilfe Menschen in allen Phasen ihres Älterwerdens am öffentlichen Leben aktiv teilhaben können. Die Anmeldung ist bis Freitag, 10.11., möglich.
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Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium
In regelmäßigen Abständen lädt das Institut ASER e. V. zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium nach Wuppertal ein. Im Winter stehen die Themen "Krebserzeugende Stäube beim Bauen und Renovieren – Holz, Quarz, Asbest, … Rechtliche und praktische Probleme" (05.12.17), "Produktsicherheit und Marktüberwachung – Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen" (09.01.18) und "Auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft? Grundlagen und Gestaltungsvorschläge zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung" (30.01.2018) auf der Agenda. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18:00 Uhr.
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9. Workshop Biomonitoring in der Praxis
Der Workshop verfolgt das Ziel, Fachleuten im Arbeits- und Gesundheitsschutz aktuelles Wissen zum Thema Biomonitoring zu vermitteln und prägnante Beispiele für die Anwendung zu geben. Neben neuen Regelungen und Ergebnissen aus wissenschaftlichen Studien, wie beispielsweise dem ParKoURs Projekt, werden vor allem Erfahrungen und Erkenntnisse aus der betrieblichen Praxis vorgestellt. Nicht zuletzt bietet der Workshop Gelegenheit zu intensivem Erfahrungsaustausch und Diskussion mit Expertinnen und Experten. Die Veranstaltung findet am 06.12.2017 in Berlin statt.
Service
Arbeitsschutz Aktuell
Call for Papers A+A 2018
Vom 23. bis 25 Oktober 2018 findet die Messe Arbeitsschutz Aktuell unter dem Motto "Sicher und gesund arbeiten" in Stuttgart statt. Ab sofort können Fachleute aus den Bereichen Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz ihre Vorträge und Ideen für den zeitgleich stattfindenden Kongress einbringen. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.V. (FASI) lädt zu diesem Erfahrungs- und Informationsaustausch ein. Zu den 16 Themenblöcken zählen unter anderem Baustellen, Prävention 4.0 und die Arbeitsstättenverordnung. Einsendeschluss für Beitragsvorschläge ist der 30. November 2017 und im Januar/Februar 2018 werden die Zusagen von FASI versendet.
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MSE Prävention - GDAbewegt stellt gute Beispiele aus der Praxis vor
Führungskräfte verschiedener Branchen berichten, wie sie in ihrem Betrieb das Risiko von Muskel-Skelett-Beschwerden senken, einzelne Maßnahmen zu einem Gesamtkonzept bündeln und über strukturelle Veränderungen und Schulungen eine nachhaltige Umsetzung fördern. Die Praxisbeispiele sollen inspirieren und Hemmschwellen abbauen: Arbeitsschutz fängt im Kleinen an und ist ein Gewinn für alle.
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Im Gespräch: Asbest, Kobalt & Co.: Die Gefahr ins Bewusstsein rücken
Während das Rauchen inzwischen fast überall verpönt ist, sind viele Menschen an ihrem Arbeitsplatz immer noch ungeschützt krebserzeugenden Gefahrstoffen wie Kobalt oder Asbest ausgesetzt. Dr. Michael Au vom Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) erklärt im Interview, warum dies bedenklich ist: "Mehr als 55 Prozent aller tödlich verlaufenden Berufskrankheiten in Deutschland sind Krebserkrankungen. Und die Hauptursache für diese Erkrankungen sind Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen."
DGUV
Präventionsprogramm für Jugendliche
Der Start ins Berufsleben ist aufregend und spannend. Trotzdem oder gerade deswegen zählen Berufsschülerinnen und -schüler zur Risikogruppe Nummer eins, was die Zahl der Wegeunfälle angeht: Fast die Hälfte aller schweren und tödlichen Straßenverkehrsunfälle wird durch Berufsschülerinnen und -schüler verursacht. Die Aktion „Jugend will sich-er-leben“ hat deshalb das Thema Wegeunfälle für das Schuljahr 2017/2018 gewählt. Mit Videos, Wettbewerben und Unterrichtsmaterial sensibilisiert die Aktion für die Gefahren im Straßenverkehr und wirbt für mehr Sicherheit.
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Pause ist nicht gleich Pause
Was ist eigentlich eine gute Pause? Wer am Schreibtisch zu Mittag isst, macht keine. Auch schwierige Arbeitsgespräche in der Kantine weiterzuführen, ist keine gute Idee. Pause bedeutet: Tätigkeit unterbrechen, vom Arbeitsplatz entfernen, die Zeit bewusst zur Erholung nutzen. Am besten ist es, etwas ganz anderes zu tun, zum Beispiel rausgehen und sich bewegen. Mehrere kurze Pausen sind erholsamer als eine lange. Der Flyer der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) "Pause – Deine Zeitoase" enthält sieben Tipps für kurze Bewegungspausen, mit denen man den Kreislauf in Schwung bringt, Muskulatur und Gelenke entlastet oder die Augen entspannt. So lassen sich Pausen bewusst und aktiv gestalten.
DGUV
"kommmitmensch" – die neue Kampagne der gesetzlichen Unfallversicherung
Die Kampagne "kommmitmensch" der gesetzlichen Unfallversicherung mit Berufsgenossenschaften und Unfallkassen lädt ein, unsere Arbeits- und Bildungswelt sicher und gesund zu gestalten. Die Kampagne regt an, Sicherheit und Gesundheit als zentrale Werte zu stärken – in Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Bildungseinrichtungen. Angelehnt an das englische Wort „commitment“, was so viel bedeutet wie Einsatz und Verbundenheit, können alle Menschen auf diesem Weg mitkommen.
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Vorhang auf! Onlineportal "Sichere Schule" erweitert sein mobiles Angebot um die sichere Aula
Das Portal "Sichere Schule" der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hat seinen mobilen Internetauftritt um eine weitere Schulstätte erweitert. Neben der Sporthalle und dem Unterrichtsraum können Interessierte nun auch die Aula der virtuellen Schule von allen mobilen Endgeräten aus erkunden. Wie werden Scheinwerfer sicher montiert? Wie muss die Bestuhlung angeordnet sein? Wer trägt insgesamt die Verantwortung für die Sicherheit? Ob beim Bau, bei der Ausstattung oder im Betrieb - die virtuelle und mobile Aula enthält zahlreiche Tipps und Organisationshilfen und stellt Betriebs- und Nutzungsordnungen bereit. Darüber hinaus gibt es Hinweise zur Qualifizierung aufsichtführender Personen. Schulleitungen, Lehrkräfte, Bauplanende oder weitere Aufsichtspersonen erhalten zusätzlich umfassende Informationen zu den rechtlichen Grundlagen.
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Neue Stellenausschreibungen
Das LIA.nrw sucht Verstärkung für den Bereich "Finanzen/Innerer Dienst", genauer gesagt eine Sachbearbeitung mit den Schwerpunkten Liegenschaftmanagement sowie eine mit Beschaffungs- und Vergabemanagement. Außerdem ist die Stelle einer wissenschaftlichen Kraft für die Teilprojektleitung des Projekts "Balanceguard" ausgeschrieben.
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Facebook – gesünder arbeiten und leben
Sie wollen immer auf dem Laufenden sein, wenn es um "Gesunde Arbeit" geht? Dann schauen Sie doch mal auf Facebook vorbei. Dort teilen wir interessante Zeitungsartikel, spannende Forschungsergebnisse und Videos.
Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
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