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März 2023
Guten Tag,

Flexibel sein, Einsatz zeigen, auch unter Zeitdruck und dabei Beruf und Privatleben unter einen Hut bringen, puh, da kann einem schon mal die Puste ausgehen … Umso wichtiger ist im Arbeitsalltag ausreichende Erholung, um verbrauchte Kräfte zurückzugewinnen und die „Akkus“ wieder aufzuladen. Wie das funktionieren kann, zeigt der aktualisierte Leitfaden „LIA.praxis 1 – zufriedener arbeiten, wirksam erholen, gesünder leben.“ Er gibt praktische Tipps für Beschäftigte – und alle anderen Interessierten–, wie sich Erholung im Arbeitsalltag einbauen und umsetzen lässt.

Neue Energie bringt auch der sich langsam nähernde Frühling. Wenn die Sonne wieder öfter und auch länger scheint, bringt das nicht nur gute Laune, sondern auch viele Menschen dazu, für den Weg zur Arbeit auf das Fahrrad umzusteigen. Gut für die Umwelt und gut für die Gesundheit. Nur sicher sollte es sein. In unserem Blickpunkt geben wir daher Tipps, was für das Pendeln mit dem Rad wichtig ist – gute Fahrt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Bleiben Sie gesund.

Ihr Dr. Kai Seiler, Präsident des LIA
Heimrich & Hannot GmbH / Foto: TobiasVollmer.de
IN EIGENER SACHE: ERHOLUNG IM (ARBEITS-)ALLTAG
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3. aktualisierte Neuauflage LIA.praxis 1
Zufriedener arbeiten, wirksamer erholen, gesünder leben.
Die Arbeitswelt wandelt sich: Ansprüche steigen, Aufgaben sollen teilweise schneller oder zeitgleich erledigt werden, es wird mehr Flexibilität und Einsatz gefordert – und auch private Verpflichtungen nehmen zu. Nehmen Sie sich während einer normalen Arbeitswoche überhaupt Zeit für Erholung? Und wenn ja, reicht diese aus? Auch in unserer Freizeit, zum Beispiel im Feierabend oder am Wochenende, ist häufig schon viel Zeit belegt: mit Erledigungen, Haushalt, familiären oder sozialen Verpflichtungen, Sport und vielem mehr. Sich zu erholen, ist eine Herausforderung.

Die Broschüre LIA.praxis 1 gibt Beschäftigten Tipps, wie sie ihren Weg zu einer besseren Erholung finden können – im Alltag und ganz besonders auch bei Arbeitstätigkeiten im Büro bzw. bei der sogenannten Wissensarbeit, da diese oft flexibel ist und besonders viele Handlungsspielräume aufweist. Der Leitfaden steht zum Download zur Verfügung oder kann kostenlos über unser Kontaktformular als Printversion bestellt werden. Wichtig: Bitte geben Sie bei der Bestellung die gewünschte Anzahl sowie eine Versandadresse an.
Offensive Psychische Gesundheit
Wie viele Projekte sind eins zu viel?
Ob in Beruf, Schule, Ausbildung, Studium, Partnerschaft, Familie oder im Freundeskreis: Manchmal nimmt die Belastung überhand und wird zur dauerhaften Überlastung. Damit aus dauerhaftem Stress und dauerhafter Überlastung keine psychischen Erkrankungen werden, hat die Offensive Psychische Gesundheit – eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie zentraler Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich der Prävention umgesetzt. Ziel der Offensive ist es, für mehr Offenheit zu werben und die Präventionsangebote stärker miteinander zu vernetzten.
Gesund im Betrieb
Einführung Betriebliches Gesundheitsmanagement
Was ist zu tun, wenn Ihre Beschäftigten überlastet sind und wie können Sie eine Überlastung überhaupt feststellen? Wie identifizieren Sie machbare Ziele für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? Diese und ähnliche Fragen haben sich auch andere Betriebe gestellt. Hier erfahren Sie nicht nur, wie einige von ihnen vorgegangen sind, sondern finden auch praktische Tipps für Ihr eigenes Unternehmen.
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BLICKPUNKT "SICHERES RADFAHREN"
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Pedelec 25
Radfahren mit Rückenwind
Steigende Energiepreise, der globale Klimawandel, die eigene Gesundheit: Gründe, um für den Arbeitsweg auf das Fahrrad umzusteigen, gibt es viele. Und dank Pedelec und Co. lässt es sich inzwischen auch (fast) ganz ohne Schwitzen im Büro oder der Werkstatt ankommen. Denn die Räder mit elektrischer Tretunterstützung bis 25 km/h machen es wesentlich leichter, auch höhere Geschwindigkeiten oder längere Strecken im Alltag zu bewältigen. Damit der Fahrspaß sicher ist, gilt es aber ein paar Dinge zu beachten.
AOK-Mitmachaktion
Mit dem Rad zur Arbeit
Bei der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" ist das Ziel, zwischen 01. Mai und dem 31. August an mindestens zwanzig Tagen den Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurückzulegen. Auch Teilstrecken - z. B. zum Bahnhof - zählen dabei. Mitmachen können Beschäftigte sowohl Einzeln als auch im Team von bis zu vier Leuten. Unter allen Teilnehmenden, die die Mindestanzahl von zwanzig Tagen erreicht haben, werden Preise verlost. Die Initiative wird gemeinsam von der AOK und dem Allgemeinem Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenlos.
Gut geschützt
Was Sie beim Kauf eines Fahrradhelmes beachten sollten
Ob Kinder oder Erwachsene, ob Kurzstrecke oder lange Fahrradtour … Auch wenn derzeit die Verwendung von Schutzhelmen beim Fahrradfahren in Deutschland nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, empfiehlt sich ein geeigneter Schutzhelm bei jeder Fahrt. Worauf Sie beim Kauf achten sollten, erfahren Sie im LIA.tipp. Denn: Für einen optimalen Schutz muss ein Fahrradhelm richtig auf dem Kopf sitzen und viele weitere wichtige Kriterien erfüllen.
Pendeln zwischen Arbeit und Zuhause
Wegeunfälle im Straßenverkehr
Das Statistische Bundesamt hat 2020 gemäß Mikrozensusergebnissen ermittelt, dass bis zu 30 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland zur Arbeit pendeln. 68 Prozent der Pendlerinnen und Pendler nutzten dazu das Auto; Tendenz: steigend. 13,7 Prozent erreichten ihren Arbeitsplatz mit öffentlichen Verkehrsmitteln und rund 18 Prozent per Fahrrad oder zu Fuß. Was aber, wenn auf dem Weg etwas passiert? Die Seite der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erklärt, wie sich ein Wegeunfall definiert, welche Versicherung greift und wer im Ernstfall zu informieren ist.
KomNet-Dialog Nr. 42865
Wie häufig und durch wen müssen Betriebsfahrräder geprüft werden?
Fahrräder, die von Beschäftigten als Betriebsfahrrad/Dienstfahrrad bei der Arbeit benutzt werden, stellen Arbeitsmittel im Sinne von § 2 Abs.1 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) dar und gehören zum Fuhrpark eines Betriebes. Ein Fuhrpark sollte hinsichtlich Einsatzbedingungen, Einsatzvoraussetzungen, Wartung, Prüfung usw. dem Verantwortungsbereich einer vom Arbeitgeber beauftragten Person („Fuhrparkleiter“) eindeutig zugeordnet sein. Der Arbeitgeber hat auf Grund der Gefährdungsbeurteilung nach §§ 5,6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) die Gefährdungen zu berücksichtigen, die mit der Benutzung des Arbeitsmittels Fahrrad selbst und den Wechselwirkungen des Arbeitsmittels mit seiner Arbeitsumgebung verbunden sind. Dabei sind z.B. die Qualität der Fahrräder, die inner- und außerbetrieblichen Verkehrswegsituation, die Einsatzhäufigkeit und Einsatzdauer, der Umgang mit sowie der Transports von Lasten auf Fahrrädern zu bedenken.
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HANDLUNGSHILFEN UND TOOLS
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Die sichere Baustelle
Neues Angebot im Lernportal der BG BAU
An vier animierten Schauplätzen in den Bereichen Tiefbau, Hochbau, Ausbau und Instandhaltung/Reinigung können Nutzerinnen und Nutzer interaktiv lernen, ob eine Situation sicher ist oder ob Schutzmaßnahmen notwendig sind. Die über dreißig animierten Videos spiegeln Alltagssituationen auf Baustellen wider. Sie eignen sich für Einweisungen in die Baustellenbedingungen oder können von Unternehmen als Unterstützung für die Unterweisung genutzt werden. "Die sichere Baustelle" wird insgesamt in zwölf verschiedenen Sprachen angeboten.
Charta der Vielfalt
Online-Toolbox gegen Rassismus
Die neue Online-Toolbox der Charta der Vielfalt hilft Menschen, die sich in ihrer Organisation oder im Arbeitsumfeld für das Thema Antirassismus stark machen wollen. Das Angebot ist speziell für die Anwendung im Arbeitskontext konzipiert. Die Toolbox kann genutzt werden, um:
• mehr über Rassismus und seine Auswirkungen in der Arbeitswelt zu lernen,
• das Gespür für die eigene Betroffenheit und das anderer zu entwickeln bzw. zu stärken,
• das eigene Verhalten kritisch zu überprüfen,
• dafür zu sorgen, dass ein Arbeitsumfeld entsteht, in dem Rassismus keinen Platz hat.
Schlechte Raumluftqualität
Systematische Befragung kann helfen Ursachen einzugrenzen.
Eine systematische Befragung der Raumnutzenden hat sich bewährt, um auf Basis strukturierter Informationen weitere Schritte planen zu können. Der vom Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung bereitgestellte IAQ-Fragebogen (IAQ: Indoor Air Quality) enthält Fragen zu gesundheitlichen Beschwerden wie z. B. Gerüchen, störenden Faktoren der Arbeitsumgebung (z. B. Raumklima, Lärm) und anderen Einflussfaktoren (z. B. Arbeitszufriedenheit, Einflussmöglichkeiten auf die Arbeitsbedingungen). Durch einen Vergleich der Befragungsergebnisse aus Räumen mit Beschwerdemeldungen mit den Ergebnissen aus Räumen ohne bekannte Innenraumprobleme und anhand von Beschwerdemustern kann eine Eingrenzung möglicher Ursachen erfolgen.
Klimatische Einflüsse
Einwirkungen müssen bei Gefährdungsbeurteilung einbezogen werden.
An jedem Arbeitsplatz und bei allen Tätigkeiten sind klimatische Einwirkungen vorhanden. Das Raumklima oder klimatische Bedingungen bei Tätigkeiten im Freien bestimmen Wohlbefinden, Behaglichkeit und Leistungsfähigkeit bei der Arbeit entscheidend mit. Durch unsachgemäße Reaktion auf Klimaeinwirkungen können sich Gefährdungen für die Sicherheit und die Gesundheit von Beschäftigten ergeben. Extreme Hitze oder Kälte kann lebensgefährlich sein. Doch auch schon übliche Arbeitsbedingungen können zu unangenehmen Empfindungen, gesundheitlichen Beschwerden und zu Erkrankungen führen.
Ein Leben lang in der Pflege
Ressourcen für das Älterwerden im Pflegeberuf
Im Pflegeberuf älter werden und bis zur Rente bleiben ist für viele Beschäftigte eine Herausforderung. Unter welchen Voraussetzungen dies gelingen kann, damit hat sich ein Forschungsprojekt der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) befasst. Im Mittelpunkt des Berichts „Ein Leben lang in der Pflege“ steht die Frage: Welche positiven, gesundheitserhaltenden Aspekte tragen dazu bei, dass Menschen gern und lange in diesem Bereich arbeiten?
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ZAHLEN UND FAKTEN
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Mobile Arbeit, Telearbeit, Heimarbeit
Rechte und Pflichten zu Hause und unterwegs
Der Begriff Homeoffice wird aktuell häufig übergreifend für viele alternative Beschäftigungsformen verwendet. Doch je nachdem, welche Arbeitsmöglichkeit von zu Hause oder unterwegs gewählt wird, gelten verschiedene rechtliche Rahmenbedingungen. Sowohl im Büro als auch bei alternativen (Büro-)Arbeitsplatzformen ist die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber verantwortlich für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten. Grundlage hierfür bilden insbesondere das Arbeitsschutzgesetz und das Arbeitszeitgesetz. Auf den Seiten der "Gute Arbeitswelt NRW" finden Sie die wesentlichen Rechte und Pflichten, die sich aus den unterschiedlichen Arbeitsformen ergeben.
Infektionsschutz am Arbeitsplatz, Kurzarbeit, Grundsicherung
Welche Regelungen gelten aktuell?
Um Infektionen in Betrieben und Büros möglichst zu vermeiden, galt seit Oktober 2022 die Corona-Arbeitsschutzverordnung. Diese ist zum 2. Februar vorfristig ausgelaufen. Seitdem gelten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur noch Empfehlungen zum Infektionsschutz. Der erleichterte Zugang zu Grundsicherung und die telefonische Krankschreibung sind weiterhin möglich.
Initiative Gesundheit und Arbeit: Unternehmen im Wandel
Beschäftigungsorientierte Unternehmenskultur kann positiven Einfluss auf die Gesundheit haben
Unternehmenskultur ist überall: Sie besteht zwischen den Mitarbeitenden, ist auf verschiedenen Ebenen zu finden, beeinflusst Einstellungen und Verhalten der Beschäftigten und basiert auf Werten, Überzeugungen und Annahmen. Studien zeigen, dass eine beschäftigtenorientierte Unternehmenskultur einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben kann – beispielsweise durch Werte wie Wertschätzung, Partizipation oder Transparenz.
Studie der Hans-Böckler-Stiftung
Abendarbeit schädlich für Vereinbarkeit.
Abends an den Schreibtisch, um Erwerbstätigkeit und Familienleben besser unter einen Hut zu bringen? Das ist für die Mehrheit der Beschäftigten keine Option. Wenn Beschäftigte die Wahl hätten, bis wann sie täglich arbeiten, würden sich nur gut drei Prozent für einen Feierabend nach 18 Uhr entscheiden. Bei der Studie der Hans-Böckler-Stiftung wurden Daten von über 2300 sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten analysiert, die im November 2022 an der Erwerbspersonenbefragung teilgenommen haben. Das Ergebnis: Knapp 97 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer möchten spätestens um 18 Uhr mit der Erwerbsarbeit abschließen. Nur ein Bruchteil würde gern von diesem Zeitrahmen abweichen. Das gilt für Eltern genauso wie für andere Beschäftigte.
Faktenblatt zur psychischen Belastung bei körperlichen Tätigkeiten
Hohes Arbeitstempo und geringe Einflussmöglichkeiten
Bei rund 13 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland ist die Arbeit durch körperliche Tätigkeiten geprägt. Hierzu zählen das Heben und Tragen schwerer Lasten oder das Arbeiten auf Knien oder über dem Kopf. Neben den hohen körperlichen Anforderungen sind diese Erwerbstätigen aber auch häufiger von psychischer Belastung betroffen als Erwerbstätige in anderen Berufen. Dies ergab die Auswertung der "Studie zur mentalen Gesundheit bei der Arbeit" (S-MGA). Weitere Ergebnisse hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Faktenblatt "Psychische Belastung und mentale Gesundheit bei körperlichen Tätigkeiten" veröffentlicht.
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TERMINE, PROJEKTE, WETTBEWERBE
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BGW-Nachwuchspreis
Auszubildende in der Pflege gefragt
Der Deutsche Pflegepreis zeichnet Menschen und Institutionen aus, die sich für die Pflege starkmachen. Es gibt ihn in verschiedenen Kategorien. Seit 2016 stiftet die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) den Nachwuchspreis, der sich an Auszubildende der Pflege richtet und im Rahmen des Deutschen Pflegepreises verliehen wird. Denn: Wer noch ganz am Anfang steht, hat oft einen guten Blick für Dinge, die sich besser machen ließen. Gefragt sind innovative Lösungen zu Themen, die den Pflegenachwuchs beschäftigen. Außerdem werden Vorschläge gesucht, wie gesundes Arbeiten in der ambulanten und stationären Pflege besser geht.
Umfrage
Psychische Belastung durch Desk-Sharing
Immer mehr Beschäftigte teilen sich ihren Büro-Arbeitsplatz mit Kolleginnen und Kollegen. Der Fachbegriff dafür ist Desk-Sharing. Bislang wurden hauptsächlich die physischen, jedoch nicht die psychischen Folgen von Desk-Sharing untersucht. Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) setzt mit einer Umfrage einen neuen Fokus: Es geht vor allem um die psychische Belastung durch Desk-Sharing und mögliche Auswirkungen. Aus den Ergebnissen sollen Gestaltungsempfehlungen für die Umsetzung von Desk-Sharing in Betrieben abgeleitet werden. Die Online-Befragung läuft vom 20.03.2023 bis 31.07.2023. Teilnehmen können Mitarbeitende und Führungskräfte, die an mindestens einem Tag pro Woche im Büro unter Desk-Sharing-Bedingungen arbeiten.
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ZAHL DES MONATS
2022
KomNet Anfragen
Statistiken können manchmal ziemlich trocken sein, hin und wieder bringen sie einen aber auch zum Schmunzeln. Wie die Auswertung unserer KomNet Zahlen aus dem letzten Jahr. Genau 2.022 neue Anfragen zum sicheren und gesunden Arbeiten haben unsere Expertinnen und Experten 2022 erhalten und beantwortet - meist innerhalb von 2-3 Tagen.
Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
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