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Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA)

Die GDA ist eine Initiative von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern (UVT) zur Stärkung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.

Im Mai 2021 ist die 3. Strategieperiode gestartet.

Im Vordergrund der neuen GDA-Periode steht das gemeinsame  Vorgehen von  Bund,  Ländern  und  Unfallversicherungsträgern, um das strategische Ziel „Arbeit sicher und gesund gestalten – Prävention mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung“ zu erreichen. Inhaltlich wird ein besonderes Augenmerk auf die drei Schwerpunktthemen:

gelegt.

Die GDA hat sich für den Zeitraum der dritten Periode zum Ziel gesetzt, die Präventionsarbeit auf allen Ebenen zu verstärken und mit Hilfe einer praxisorientierten Gefährdungsbeurteilung in den Betrieben weiter zu etablieren. Dafür sind während der 3. GDA-Periode unter anderem 200.000 Betriebsbesichtigungen mit Systembewertungen geplant. Denn die Überwachung und Beratung des betrieblichen Arbeitsschutzes vor Ort ist eine der Kernkompetenzen des Aufsichtshandelns.

Den Auftakt der neuen Periode bildeten am 26. Mai 2021 so auch eine Betriebsbesichtigung mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, dem Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, und dem Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Volker Enkerts.

Bei einer digitalen bundesweite Eröffnungsveranstaltung am zweiten Eröffnungstag der 3. GDA-Periode konnten alle am Arbeitsschutz Beteiligten aus Betrieben, Aufsichtsbehörden der Länder, Unfallversicherungsträgern, Betriebsärzte und -ärztinnen sowie die Sozialpartner auf einer Online-Fachkonferenz zusammen kommen, um ihre Erfahrungen vor und während der Pandemie auszutauschen sowie Schlussfolgerungen für die neu GDA-Periode zu ziehen.

Weitere Informationen zur Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) gibt es auf www.gda-portal.de