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17.04.2020

bidt Kurzbefragung

Coronasituation fördert Akzeptanz von Homeoffice

Um sie vor einer Infektion durch das Coronavirus zu schützen, ermöglichen viele Arbeitgebende Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurzeit im Homeoffice zu arbeiten. Bei den Beschäftigten scheint das gut anzukommen, nur ca. 19 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer geben an, mit der Arbeit von Zuhause unzufrieden zu sein. Viele wünschen sich zudem auch in Zukunft verstärkt im Homeoffice arbeiten zu können. Das ergab eine Kurzbefragung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt).

Aus Sicht der Beschäftigten kann es viele Gründe für das Arbeiten von zu Hause aus geben. Sei es das Einsparen des Arbeitsweges, flexiblere Arbeitszeiten oder ungestörtes Arbeiten.

Mit der richtigen technischen Ausstattung, ist es heute möglich, zu Hause ebenso zu arbeiten wie im Büro. Allerdings sind die technischen Möglichkeiten nicht die einzigen Faktoren dafür, dass die Arbeit im Homeoffice gut und gesund gelingt. Beschäftigte sollten zum Beispiel auch darauf achten, ihren Arbeitsplatz möglichst ergonomisch einzurichten, den Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen von Zuhause aus nicht aus den Augen zu verlieren und auch im Homeoffice eine klar Grenze zwischen Arbeit und freier Zeit zu ziehen.

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