
22.12.2023
Arbeit & Gesundheit
Warnkleidung – besonders in der dunklen Jahreszeit wichtig
Später Sonnenaufgang, frühe Dämmerung, grauer Himmel – im Winter wird es dunkel. Grundsätzlich muss Warnkleidung immer dann getragen werden, wenn in einer Arbeitssituation ein „Übersehen werden“ böse enden würde und keine alternative Maßnahme zur Verfügung steht. Typisch dafür sind z. B. Tätigkeiten im (fließenden) Verkehr, inner- wie außerbetrieblich. Aber auch schlechte Sichtverhältnisse durch winterliche Witterung können Warnkleidung erforderlich machen.
Auf Arbeit & Gesundheit, dem Portal für Sicherheitsbeauftragte der DGUV, finden Sie einen Übersichtsartikel, der hilfreiche Tipps zum richtigen Einsatz von Warnkleidung bündelt.
Sicherheitsbeauftragten werden verschiedene Impulse an die Hand gegeben, wie sie im Betrieb die korrekte Verwendung von Warnkleidung voranbringen können. An erster Stelle genannt: mit gutem Vorbild vorangehen und selbst die korrekte Ausstattung tragen. Aber auch das Anbringen von Aushängen wie dem von Arbeit & Gesundheit bereitgestellten kann helfen.
Auch über die drei Klassen von Warnkleidung und wann diese zum Einsatz kommen wird aufgeklärt. Ganz wichtig: die Gefährdungsbeurteilung. Anhand dieser wird je nach spezifischer Arbeitssituation die nötige Warnkleidung festgelegt. Mehr über die Gefährdungsbeurteilung finden Sie auf unserer Themenseite.